Im deutschen Sprachraum hatte und hat die Esche eine Unzahl von Namen: Aerschen, Aeschach, Aeschbaum, Aesche, Aeschern, Asca, Asch, Ascha, Aschbaum, Asche, Ask, Eesch, Edelesche, Ehsse, Eisch, Esche, Eschein, Eschelterpaum, Eschenbaum, Eschenbom, Eschern, Eschernbaum, Eske, Eskenbaum, Espe, Esschenbaum, Essenbaum (mittelhochdeutsch), Estken, Fladerbaum, Flädrein, Fliegenbaum, Früssen, Geissbaum, Gersche, Gerschen, Hängeesche, Hohesche, Jeschbum, Langespe, Liesche, Lischen, Oesch, Oeschling, Schwindholz, Schwundholz, Slintpaum, Sperlingszungenbaum, Steinäschen, Tageesch, Traueresche, Vogelzungenbaum, Waldescher, Wundbaum und Wundholzbaum.
Das Holz der Esche ist hart und schwer und zäher als viele andere Arten in Mitteleuropa. Zug- und Biegefestigkeit liegen oberhalb der Eiche. Es ist relativ empfindlich gegen Witterungseinflüsse.
Man nutzt das als Massivholz, als Möbel- und Funierholz. Außerdem wird es im Parkett- und Dielenbau eingesetzt.
Besonders beliebt ist es bei Schlitten und Sportgerätebau sowie als Stiele für allerlei Geräte.
Auch im Fahrzeug- und Waggonbau hat es große Bedeutung.
Die Esche findet man in ganz Europa, und in Asien bis zum Kaukasus und der Krim. Sie wächst teilweise bis in Höhen von 1.800 Metern.
Esche Gemeine Esche Gewöhnliche Esche Hohe Esche Hochesche Fraxinus excelsior