Dieser europäische Baum ist ein wirtschaftlich bedeutender Baum, welcher durchaus 600 Jahre alt werden kann.
Aus den bestäubten weiblichen Blüten entwickeln sich Zapfen (falsch Tannenzapfen). Sie hängen mit der Spitze nach unten.
Zum Anwendungsspektrum gehört vor allem die Verwendung zur Papier- und Zellstoffherstellung, als Bau- und Möbelholz für den Innenbereich sowie die Nutzung als Brennholz. Als Schnittholz wird Fichtenholz in der Regel gemeinsam mit Tannenholz als Mischsortiment Fichte/Tanne gehandelt und verwendet.
Das Harz (bekannt als Terpentin) in vielen Salben und Ölen enthalten, welche Muskel- und Gliederschmerzen sowie Gicht und Rheuma lindern sollen. Besonders bekannt ist der Fichtennadel-Franzbranntwein. Vielfach werden auch Aufgüsse und Bäder mit Fichtennadeln angeboten.
Fichte Picea abies gemeine Fichte gewöhnliche Fichte Rotfichte Rottanne